Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

- aber wie ist es richtig?


Wir möchten hier Wissensbausteine vorstellen, die wir für nützlich halten, um experimentelle Aufforstungsprojekte so planen und durchführen zu können, dass sie Aussagen zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen im Rahmen des Klimawandels liefern können.


Wir müssen alle gemeinsam lernen, die Forstflächen nicht mehr als besonders langfristige Ackerbaufläche mit peridoischen Pflanz- und Erntezyklen sondern als eine besondere Form eines bewirtschafteten Ökosystems Wald zu verstehen.


Es muss aus wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten Eingriffe des Menschen geben, denn ein regionales Ökosystem kann nicht mehr auf den postglazialen Einzug von Bäumen aus den Bereichen warten, die aktuell Bedingungen haben, die sich bei uns rasch einstellen. Wir können nicht friedlich miteinander in der Geduld auf Anpassungen in  geologischen Zeiträumen leben.  Es muss und darf also im Rahmen und zur Föderung der Stabilität des Ökosystems Eingriffe geben, die insbesondere die Diversität erhalten und erhöhen sollte. Die wirtschaftliche Nutzung darf aber nicht die Resilienz des Ökosystems selbst bei jeder Komplettabholzung auf's Spiel setzen.


Klimawandel: Bäume wie am Mittelmeer?


Basiswissen mit Bezug zum Ökosystem Wald


Grundbegriffe der Ökologie


Diversität, Stabilität, Resilienz


Klimawandel (wird es mediterran?)


Das Konzept der Klimahüllen


Baumarten mit ihren Anforderungen


(Forst-)wissenschaftliches Experimentieren

Jenseits des Inseldenkens!


Ökonomische Grundkonzepte in der globalisierten Welt


Nachhaltiges Wirtschaften in einem bewirtschafteten Wald, wie kann das gelingen?


Lernen von der Forstwirtschaft für die Weltwirtschaft?

Damit die Winter Winter bleiben!


Nachhaltiges Bauen mit dem Rohstoff Holz


Welche Möglichkeiten das morderne Bauen mit traditionellen Erkenntnissen und Fähigkeiten bietet, zeigt z.B. ein Unternehmen aus Österreich.


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