Wir möchten hier Wissensbausteine vorstellen, die wir für nützlich halten, um experimentelle Aufforstungsprojekte so planen und durchführen zu können, dass sie Aussagen zur Nachhaltigkeit der Maßnahmen im Rahmen des Klimawandels liefern können.
Wir müssen alle gemeinsam lernen, die Forstflächen nicht mehr als besonders langfristige Ackerbaufläche mit peridoischen Pflanz- und Erntezyklen sondern als eine besondere Form eines bewirtschafteten Ökosystems Wald zu verstehen.
Es muss aus wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten Eingriffe des Menschen geben, denn ein regionales Ökosystem kann nicht mehr auf den postglazialen Einzug von Bäumen aus den Bereichen warten, die aktuell Bedingungen haben, die sich bei uns rasch einstellen. Wir können nicht friedlich miteinander in der Geduld auf Anpassungen in geologischen Zeiträumen leben. Es muss und darf also im Rahmen und zur Föderung der Stabilität des Ökosystems Eingriffe geben, die insbesondere die Diversität erhalten und erhöhen sollte. Die wirtschaftliche Nutzung darf aber nicht die Resilienz des Ökosystems selbst bei jeder Komplettabholzung auf's Spiel setzen.
Grundbegriffe der Ökologie
Diversität, Stabilität, Resilienz
Klimawandel (wird es mediterran?)
Das Konzept der Klimahüllen
Baumarten mit ihren Anforderungen
(Forst-)wissenschaftliches Experimentieren
Nachhaltiges Wirtschaften in einem bewirtschafteten Wald, wie kann das gelingen?
Lernen von der Forstwirtschaft für die Weltwirtschaft?
Welche Möglichkeiten das morderne Bauen mit traditionellen Erkenntnissen und Fähigkeiten bietet, zeigt z.B. ein Unternehmen aus Österreich.
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